Wenn Hoffnung einen Namen hat, wie lautet dieser? Eine Predigt über Hoffnung, die ermutigt und herausfordert! Eine Predigt für dich.
Ist Hoffnung für dich schwammig oder einfach ein gutes Gefühl? Die Bibel sagt, alles vergeht, was aber bleibt, ist Glaube, Hoffnung und Liebe. Über Vergängliches zu sprechen ist nicht populär! Lieber im Hier und Jetzt leben und nicht zu viel nachdenken.
Wie gehst du mit dieser Spannung um von "schon jetzt - noch nicht"? Die Bibel ist voll von solchen Aussagen, was kommen wird, was aber noch nicht ist, darin zu stehen ist eine Herausforderung. Bei Gott gibt es weder "zu spät" noch "zu früh". Doch für uns ist das oft eine Realität, dieses Gefühl, dass Gott zu spät kommen könnte, dass es früher geschah und im Himmel wieder eine Realität sein wird, aber nicht jetzt, nicht in meinem Leben.
Hoffnung ist mehr als ein Versprechen, mehr als ein gutes Gefühl, es ist gekoppelt an Vertrauen. Wem vertraust du? Wo liegt der Anker deines Lebens? Alles schwankt, ist instabil und soll vergehen. Da brauchen wir alle einen Anker, der vertrauswürdig ist und bleibt. Vertrauen tue ich nur Menschen, die ich kenne.
Jesus fordert uns heraus, ihm zu vertrauen. Er möchte uns die Herrlichkeit Gottes zeigen! Was für eine Zusage! Gott möchte uns zeigen, was weit über unser irdisches Leben hinausgeht.
Wir beten, weil er kann: Hoffnung Nr 1: Er kann auch jetzt! Das ist eine reale Hoffnung, wir vertauen Gott dafür. Wir fragen uns dann, was ist, wenn nicht?
Die Hoffnung Nr 2. ist, dass wir leben, auch wenn wir sterben. Unser irdisches Leben im Vergleich zur Ewigkeit ist wie ein Wassertropfen im Meer! Es ist keine billige Hoffnung der Auferstehung zu vertrauen. Wir sind nur auf der Durchreise auf dieser Welt. Unser Zuhause ist der Himmel beim Vater. Das ist eine ewige Hoffnung.
