Gemeinsames Gebet, Worship, Input und Prophetie. Power für Dich vom Himmel – das ist die Church Night!
Nachdem der Begriff »Plenum« über Jahre für unsere Mittwochabend-Versammlungen mit Teilnehmern aus allen fünf FCTchurch Standorten stand, wagen wir (endlich!) einen Namenswechsel. Zuerst gab es ein »Männer-Plenum« und bald darauf auch ein »Frauen-Plenum«. Immer zwei wöchentlich in Abwechslung mit lokalen Teamabenden in den Häusern. Ab Sommer 2015 wechselten wir aufs »Gemeinde-Plenum« und nun kippen wir den doch eher technischen Begriff endgültig über Board und versammeln uns zur »Church Night«. An das Wort Church haben wir uns mittlerweile gewöhnt und Night bedeutet primär Nacht, aber auch Abend. Die Menschen aus allen fünf FCTchurch Standorten treffen sich zum Gemeindeabend, zur Church Night.
Ein weiteres Format, dass es bis 2015 in FCT gab, war der legendäre »Stallgottesdienst«, jeweils am Sonntagabend im ehemaligen Pferdestall der Familie Merk in Tägerwilen. Legendär deshalb, weil diese Abende davon lebten, dass sich geistlich hungrige Menschen versammelten, um Gott zu begegnen, ohne vorher definierten Ablauf des Gottesdienstes. Einfach zwei Stunden singen, beten, prophezeien, lehren, predigen, Zeugnisse geben. Im Winter war es kalt mit stickiger Bauheizungsluft, im Sommer heiss und schwitzig. »Transpirations-Worship« nannten wir das. Das Format liess sich damals nicht in den neuen Saal in Tägerwilen transferieren und darum zogen wir einen Schlussstrich. Trotzdem bleiben die Erinnerungen an starke Abende, Durchbrüche im Geist, intensivste Gebets- und Anbetungszeiten, fröhliche Begegnungen davor und danach.
Diese zwei Elemente wollen wir in der «Church Night« vereinen: Die Plenumstradition und die Stall-Freiheit im Geist. Ein Ort, an dem Gott wirken darf. Ein Ort, an dem wir uns zusammenfinden, hungrig und voller Verlangen nach einer Begegnung und Berührung mit dem Allmächtigen. Ein Ort des Trainings und der Klarheit im Geist. Wo Mauern der Gefangenschaft durchbrochen werden und lebendiges Lebenswasser fliessen darf. Ein Ort der Fürbitte und Prophetie. Wir stehen erst am Anfang und sind doch schon lange unterwegs. Es geht einen Schritt weiter und Gott geht uns voran!
