Für viele Menschen gehört der Glaube an Gott in ein Museum. Glaube ist von gestern und definitiv nicht mehr am Puls der Zeit.
Tobias Teichen nimmt uns mit in ein Museum und geht der Sache auf den Grund. Bei Museen denken wohl einige, das ist etwas für gebildete Eliten oder Schulklassen, aber mit dem normalen Leben hat das nichts zu tun. So ähnlich denken viele über den Glauben an Gott: Etwas für Kinder oder die kirchliche Elite, aber nichts, was mit dem heutigen Leben zu tun hat.
Dinosaurierskelette sind faszinierend. Jurassic Park war ein Kinohit. Aber am Ende des Tages ist das doch Milliarden von Jahren her. Die Dinos sind ausgestorben. Und so auch das Christentum. Veraltet. Nicht mehr zeitgemäss. Wir haben uns weiterentwickelt.
Was bleibt, ist die Frage nach einem sinnvollen Leben. Was ist erstrebenswert? Welches Leben ist lebenswert? Vieles ändert sich. Anderes bleibt gleich.
Teichen nennt Gründe, die ihn davon abhielten an Gott zu glauben. Er fand z.B. Gottes Bodenpersonal öde und wollte darum mit dem Chef nix zu tun haben. Viele stören sich an den Verbrechen der Kirchengeschichte, was sie daran hindert an Jesus zu glauben, dass er der Weg ist.
Die Hirten auf dem Feld in der Weihnachtsgeschichte erhielten von den Engeln die Botschaft, dass Jesus geboren ist, der Retter der Welt. Um Jesus zu sehen, mussten sie sich aufmachen und den Stall aufsuchen, von dem der Engel sprach. Tobias Teichen suchte zuerst in allen anderen Religionen, weil er dachte "Ich bin ja schon Christ und wohne in einem christlichen Land!"
Die Hirten machten sich auf und entdeckten einen Schatz, der ihr Leben für immer veränderte. Auch Teichens Leben wurde für immer verändert.
- Was hindert dich konkret daran, zu glauben?
- Wenn du schon glaubst, was hat dir geholfen zum Glauben zu finden?
