An Auffahrt bot FCTchurch die Gelegenheit, sich bei einem Brunch auf dem Feierlenhof in Altnau zu treffen und Gemeinschaft zu geniessen. Rund 150 Personen sind der Einladung gefolgt.
Rösti, Speck, Eier, Tomaten, Rüebli, frische Erdbeeren - das Brunch Buffet auf dem Feierlenhof liess keine Wünsche offen: Den Speck gab es gebraten oder roh, neben appetitlich angerichteten Fleischplatten stand auch heisser Fleischkäse bereit. Nicht nur gekochte Eier waren im Angebot, sondern auch frisch zubereitete Spiegeleier und Rührei. Eine grosse Schüssel Müsli mit frischen Erdbeeren und verschiedene Käsesorten machten das Buffet richtig schweizerisch.
Da FCTchurch aus fünf Standorten besteht und gemeinsame Gottesdienste weniger häufig gefeiert werden zu Gunsten von Aktivitäten an den einzelnen Standorten, war es um so erfreulicher, dass viele die Gelegenheit nutzten, sich bei diesem Brunch auf dem Feierlenhof in Altnau zu treffen und die Gemeinschaft zu geniessen. Alle Standorte waren vertreten, darunter auch Gäste, 115 Erwachsene und rund 40 Kinder nahmen am Brunch teil.
Ralph Sutter und Curdin Rauch freuten sich am meisten über die grosse Auswahl an Aufschnitt: Ralph sagte lachend: "Das Fleischbuffet war toll! Wir haben es uns richtig gutgehen lassen."
Aber nicht das Essen ist Ralph am meisten in Erinnerung geblieben, sondern die guten Gespräche: "Es war sehr gemütlich, wir konnten einfach gut miteinander plaudern." Curdin ergänzte: "Es sind viele verschiedene Generationen zum Brunch zusammengekommen und es war sehr harmonisch. Alle gaben aufeinander acht."
Das hat auch Ruth Weber gefallen: "Es war ein gut organisierter Anlass mit viel Zeit für unkompliziertes Beisammensein. Ich war erstaunt, wie friedlich es trotz den vielen Kindern war."
Für die Kinder bot der Feierlenhof unter anderem einen Sandkasten, Schaukeln, ein Trampolin und verschiedene Fahrzeuge zum Austoben, die ständig im Einsatz waren.
Stefanie Gasser kam mit ihrem wenige Monate alten Baby zum Brunch. Auch sie konnte es geniessen: "Die Aussicht ist traumhaft", schwärmte sie. Und ihr Mann Simon ergänzte: "Die Atmosphäre auf dem Bauernhof war einfach schön."
Nach einem kühlen, bewölkten Morgen kam am Mittag die Sonne und machte es allen schwer, sich zu verabschieden und sich auf den Nachhauseweg zu machen.